Kontrolle von Isocyanatrückständen

Prozessanalysetechnologie (PAT) für die kontinuierliche Messung von NCO

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Kontrolle von Isocyanatrückständen bei der Polyurethanpolymerisierung
Polymerisierung Publikationen

Applikationen

Anwendungen im Zusammenhang mit der Kontrolle von Isocyanatrückständen

Lithiierung Organolithiumreaktionen
Schlüsselreagenzien für die Synthese komplexer Moleküle

Lithiierungs- und Organolithiumreaktionen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung komplexer pharmazeutischer Verbindungen; Organolithiumverbindungen fungieren auch als Initiatoren in bestimmten Polymerisationsreaktionen.

Kontrolle von Isocyanatrückständen
Prozessanalysetechnologie (PAT) für die kontinuierliche Messung von NCO

Isocyanate sind wichtige Bausteine für Hochleistungspolymere auf Polyurethanbasis, die für Beschichtungen, Schaumstoffe, Klebstoffe, Elastomere und Isolationsstoffe eingesetzt werden. Die Bedenken hinsichtlich der Belastung durch Isocyanatrückstände haben zu neuen Beschränkungen von Isocyanatrückständen in neuen Produkten geführt. Bei herkömmlichen Analysemethoden zur Messung der Konzentration von Isocyanatrückständen (NCO) mittels Offline-Probennahme und -Analyse bestehen Nachteile. Durch die In-Situ-Überwachung mittels Prozessanalysetechnologie können diese Herausforderungen bewältigt werden. Somit können Hersteller und Formulierer sicherstellen, dass das Produkt Qualitätsanforderungen, Anforderungen an die Sicherheit des Personals und Umweltvorschriften erfüllt.

Messen der Polymerisationsreaktionen
Methoden und Techniken für die Entwicklung synthetischer Polymere

Die Messung von Polymerisationsreaktionen ist entscheidend für die Herstellung von Stoffen, die die gestellten Anforderungen erfüllen, z. B. bezüglich Reaktionsverständnis, Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sowie Sicherheit.

Ermitteln von Verunreinigungsprofilen chemischer Reaktionen
Automatisierte Prozessentwicklungsstrategien für Chemiker

Die Ermittlung von Verunreinigungsprofilen dient der Identifizierung und nachfolgenden Quantifizierung spezifischer Komponenten, die in geringen Mengen – normalerweise unter 1 % und idealerweise unter 0,1 % – vorhanden sind.

Prozesskontrolle für exotherme Reaktionen
Verständnis und Kontrolle der Entwicklung von Grignard-Reaktionen und Scale-Up mit Prozessanalysetechnologie

Exotherme chemische Reaktionen bergen einige Risiken – insbesondere beim Scale-Up. Zu den Risiken gehören Sicherheitsgefährdungen, wie Überdrücke, Inhaltsentladungen oder Explosionen sowie ein durch starke Temperaturanstiege verursachter Abfall der Produktausbeute und -reinheit.  Beispielsweise führt die fehlerhafte Kontrolle von Grignard-Reaktionen zu Sicherheitsgefährdungen in Verbindung mit der Ansammlung organischer Halogenide, die zu schweren Unfällen und sogar Kettenreaktionen führen können, falls sie nicht erkannt werden.

Hydrierungsreaktionen
Sichere Beobachtung von Hydrierungsreaktionen bei erhöhten Temperaturen und Drücken

Zur Untersuchung von Hydrierungsreaktionen müssen fundierte Entscheidungen zur Optimierung des Prozesses im Labor und zur Sicherstellung der Wiederholbarkeit beim Skalieren getroffen werden. Kontinuierliche Reaktionsmessungen in Echtzeit werden zur Gewinnung tiefgehender und fundamentaler Prozesserkenntnisse verwendet. Dadurch können schnellere Entscheidungen zu folgenden Zwecken getroffen werden: Reduzierung der Experimentanzahl und des Zeitaufwands zur Skalierung, Erhöhung der Selektivität/des Ertrags aus beinah umgehendem Feedback über die Reaktionsrichtung, Reduzierung der Zykluszeit und Verbesserung des Ertrags durch Bestimmung des idealen Endpunkts, indem die Reaktion zu einem bestimmten Zeitpunkt unterbrochen wird und dadurch das Risiko der Bildung eines Nebenprodukts vermieden wird.

hochreaktivem Chemie
Scale-Up und Optimierung hochreaktiver Chemikalien

Hochreaktive Chemie bezieht sich auf chemische Reaktionen, an denen hochreaktive chemische Spezies beteiligt sind, wie z.B. freie Radikale, hochgeladene Ionen und hochinstabile Moleküle.

Hochdruck-Reaktionen
Verstehen und charakterisieren Sie Hochdruckreaktionen unter anspruchsvollen Probenahmebedingungen

Viele Prozesse erfordern Reaktionen, die unter hohem Druck ablaufen. Die Arbeit unter Druck ist eine Herausforderung und die Entnahme von Proben für die Offline-Analyse ist schwierig und zeitaufwendig. Eine Druckänderung kann sich auf die Reaktionsgeschwindigkeit, die Umwandlung und den Mechanismus sowie auf andere Prozessparameter auswirken. Auch die Empfindlichkeit gegenüber Sauerstoff und Wasser sowie damit verbundene Sicherheitsfragen sind häufige Probleme.

Halogenierungsreaktionen
Schlüsselsynthesen in der pharmazeutischen und Polymerchemie

Halogenierung liegt vor, wenn ein oder mehrere Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome ein oder mehrere Wasserstoffatome in einer organischen Verbindung ersetzen. Je nach spezifischem Halogen, der Beschaffenheit des Substratmoleküls und den allgemeinen Reaktionsbedingungen können Halogenierungsreaktionen sehr energiereich sein und unterschiedlichen Pfaden folgen. Aus diesem Grund ist das Verständnis dieser Reaktionen aus kinetischer und thermodynamischer Sicht entscheidend für die Gewährleistung von Ausbeute, Qualität und Sicherheit des Prozesses.

Katalytische Reaktionen
Beschleunigung chemischer Reaktionen durch Katalyse mit einem Katalysator

Katalysatoren stellen einen alternativen Weg zur Verbesserung der Geschwindigkeit und des Ergebnisses einer Reaktion dar. Aus diesem Grund sind fundierte Kenntnisse der Reaktionskinetik äusserst wichtig. Diese liefern nicht nur Informationen über die Reaktionsgeschwindigkeit, sondern bieten auch Einblick in den Reaktionsmechanismus. Es gibt zwei Arten von katalytischen Reaktionen: homogene und heterogene. Zu heterogenen Reaktionen kommt es, wenn der Katalysator und der Reaktant in zwei verschiedenen Phasen vorliegen. Homogen bedeutet, dass der Katalysator und der Reaktant in derselben Phase vorliegen.

Synthesereaktionen
Herstellung wichtiger Moleküle für die Forschung, die Industrie und den Handel

Eine Synthesereaktion ist ein chemischer Prozess bei dem sich einfache Elemente oder Verbindungen zu einem komplexeren Artikel verbinden. Sie wird durch die Gleichung A + B → AB dargestellt.

Statistische Versuchsplanung (DoE) mit 3 Parametern
Ein statistischer Ansatz zur Reaktionsoptimierung

Die statistische Versuchsplanung oder auch Design of Experiments (DoE) setzt voraus, dass Experimente für die Optimierung chemischer Prozesse unter sorgsam kontrollierten, präzisen und wiederholbaren Bedingungen durchgeführt werden. Chemische Synthesereaktoren sind für die statistische Versuchsplanung und die Gewährleistung einer hohen Datenqualität ausgelegt.

Reaktionsmechanismen und -wege
Grundlegendes Verständnis über chemische Reaktionen und deren mögliche Einflussfaktoren

Reaktionsmechanismen beschreiben die aufeinanderfolgenden Schritte auf molekularer Ebene, die in einer chemischen Reaktion stattfinden. Reaktionsmechanismen sind nicht beweisbar, sondern vielmehr auf Grundlage empirischer Experimente und Folgerungen postulierbar. In-Situ-FTIR-Spektroskopie bietet Informationen zur Stützung von Hypothesen über Reaktionsmechanismen.

Metallorganische Synthese
Metallorganische Verbindungen verstehen und kontrollieren

Metallorganische Synthese, oder metallorganische Chemie, beschreibt den Prozess der Erzeugung metallorganischer Verbindungen und zählt zu den meist erforschten Bereichen der Chemie. Metallorganische Verbindungen werden häufig für die Synthese von Feinchemikalien und zur Katalyse von Reaktionen verwendet. In-situ-Infrarot- und Raman-Spektroskopie zählen zu den wirksamsten Analysemethoden für die Untersuchung metallorganischer Verbindungen und Synthesen.

Oligonukleotidsynthese
Für eine bessere Ausbeute, höhere Reinheit und mehr Kostenkontrolle

Die Oligonukleotidsynthese ist ein chemischer Prozess, in dem Nukleotide gezielt so miteinander verknüpft werden, dass ein Produkt mit der gewünschten Nukleotidsequenz entsteht.

Was versteht man unter einer Alkylierung?
Alkylierungen für wichtige Reaktionen in der organischen Chemie

Als Alkylierung bezeichnet man den Prozess, in dem eine Alkylgruppe zu einem Substratmolekül hinzugefügt wird. Die Alkylierung ist in der organischen Chemie ein häufig angewandtes Verfahren.

Epoxide
Wichtige funktionelle Gruppen für die Synthese von Polymeren und Arzneimitteln

Auf dieser Seite wird erklärt, was Epoxide sind, wie sie synthetisiert werden und welche Technologien existieren, um den Reaktionsverlauf einschliesslich Kinetik und Schlüsselmechanismen zu verfolgen.

Key C-C Bond-Forming Reactions in Molecular Synthesis

Bei der Suzuki-Reaktion und verwandten Kreuzkupplungsreaktionen werden Übergangsmetallkatalysatoren, wie z.B. Palladiumkomplexe, verwendet, um C-C-Bindungen zwischen Alkyl- und Arylhalogeniden mit verschiedenen organischen Verbindungen zu bilden.

Funktionalisierung von Kohlenstoffbindungen

Die Aktivierung von C-H-Bindungen ist eine Reihe mechanistischer Prozesse, durch die stabile Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen in organischen Verbindungen gespalten werden.

Organokatalyse
Für die metallfreie asymmetrische Synthese von chiralen Molekülen

Unter Organokatalyse versteht man die Verwendung von spezifischen organischen Molekülen, die chemische Reaktionen durch katalytische Aktivierung beschleunigen können.

Hydroformylierung oder Oxosynthese/-prozess
Die entscheidenden Mechanismen verstehen und katalytische Prozesse verbessern

Hydroformylierung, oder Oxosynthese, katalytische Prozesse zur Synthese von Aldehyden aus Alkenen. Die entstandenen Aldehyde bilden die Rohstoffe für viele weitere nützliche organische Verbindungen.

Klick-Chemie-Tools für Klick-Reaktionen
In-Situ-Chemie zur Unterstützung von Klick-Reaktionen

Click-Reaktionen beziehen sich auf chemische Reaktionen, die die Kriterien der Click-Chemie erfüllen. Click-Reaktionen sind in der Regel schnell, ertragreich und laufen unter milden Bedingungen ab, was sie ideal für eine Vielzahl von Anwendungen macht.

Kontinuierliche Rührkesselreaktoren (CSTR)
Flusstechnologie für chemische und biologische Synthesen

Ein kontinuierlicher Rührkesselreaktor(CSTR) ist ein Gefäss, in das Reagenzien und Reaktanten hineinfliessen, während das Reaktionsprodukt hinausfliesst.

Lithiierung Organolithiumreaktionen

Lithiierungs- und Organolithiumreaktionen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung komplexer pharmazeutischer Verbindungen; Organolithiumverbindungen fungieren auch als Initiatoren in bestimmten Polymerisationsreaktionen.

Kontrolle von Isocyanatrückständen

Isocyanate sind wichtige Bausteine für Hochleistungspolymere auf Polyurethanbasis, die für Beschichtungen, Schaumstoffe, Klebstoffe, Elastomere und Isolationsstoffe eingesetzt werden. Die Bedenken hinsichtlich der Belastung durch Isocyanatrückstände haben zu neuen Beschränkungen von Isocyanatrückständen in neuen Produkten geführt. Bei herkömmlichen Analysemethoden zur Messung der Konzentration von Isocyanatrückständen (NCO) mittels Offline-Probennahme und -Analyse bestehen Nachteile. Durch die In-Situ-Überwachung mittels Prozessanalysetechnologie können diese Herausforderungen bewältigt werden. Somit können Hersteller und Formulierer sicherstellen, dass das Produkt Qualitätsanforderungen, Anforderungen an die Sicherheit des Personals und Umweltvorschriften erfüllt.

Messen der Polymerisationsreaktionen

Die Messung von Polymerisationsreaktionen ist entscheidend für die Herstellung von Stoffen, die die gestellten Anforderungen erfüllen, z. B. bezüglich Reaktionsverständnis, Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sowie Sicherheit.

Ermitteln von Verunreinigungsprofilen chemischer Reaktionen

Die Ermittlung von Verunreinigungsprofilen dient der Identifizierung und nachfolgenden Quantifizierung spezifischer Komponenten, die in geringen Mengen – normalerweise unter 1 % und idealerweise unter 0,1 % – vorhanden sind.

Prozesskontrolle für exotherme Reaktionen

Exotherme chemische Reaktionen bergen einige Risiken – insbesondere beim Scale-Up. Zu den Risiken gehören Sicherheitsgefährdungen, wie Überdrücke, Inhaltsentladungen oder Explosionen sowie ein durch starke Temperaturanstiege verursachter Abfall der Produktausbeute und -reinheit.  Beispielsweise führt die fehlerhafte Kontrolle von Grignard-Reaktionen zu Sicherheitsgefährdungen in Verbindung mit der Ansammlung organischer Halogenide, die zu schweren Unfällen und sogar Kettenreaktionen führen können, falls sie nicht erkannt werden.

Hydrierungsreaktionen

Zur Untersuchung von Hydrierungsreaktionen müssen fundierte Entscheidungen zur Optimierung des Prozesses im Labor und zur Sicherstellung der Wiederholbarkeit beim Skalieren getroffen werden. Kontinuierliche Reaktionsmessungen in Echtzeit werden zur Gewinnung tiefgehender und fundamentaler Prozesserkenntnisse verwendet. Dadurch können schnellere Entscheidungen zu folgenden Zwecken getroffen werden: Reduzierung der Experimentanzahl und des Zeitaufwands zur Skalierung, Erhöhung der Selektivität/des Ertrags aus beinah umgehendem Feedback über die Reaktionsrichtung, Reduzierung der Zykluszeit und Verbesserung des Ertrags durch Bestimmung des idealen Endpunkts, indem die Reaktion zu einem bestimmten Zeitpunkt unterbrochen wird und dadurch das Risiko der Bildung eines Nebenprodukts vermieden wird.

hochreaktivem Chemie

Hochreaktive Chemie bezieht sich auf chemische Reaktionen, an denen hochreaktive chemische Spezies beteiligt sind, wie z.B. freie Radikale, hochgeladene Ionen und hochinstabile Moleküle.

Hochdruck-Reaktionen

Viele Prozesse erfordern Reaktionen, die unter hohem Druck ablaufen. Die Arbeit unter Druck ist eine Herausforderung und die Entnahme von Proben für die Offline-Analyse ist schwierig und zeitaufwendig. Eine Druckänderung kann sich auf die Reaktionsgeschwindigkeit, die Umwandlung und den Mechanismus sowie auf andere Prozessparameter auswirken. Auch die Empfindlichkeit gegenüber Sauerstoff und Wasser sowie damit verbundene Sicherheitsfragen sind häufige Probleme.

Halogenierungsreaktionen

Halogenierung liegt vor, wenn ein oder mehrere Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome ein oder mehrere Wasserstoffatome in einer organischen Verbindung ersetzen. Je nach spezifischem Halogen, der Beschaffenheit des Substratmoleküls und den allgemeinen Reaktionsbedingungen können Halogenierungsreaktionen sehr energiereich sein und unterschiedlichen Pfaden folgen. Aus diesem Grund ist das Verständnis dieser Reaktionen aus kinetischer und thermodynamischer Sicht entscheidend für die Gewährleistung von Ausbeute, Qualität und Sicherheit des Prozesses.

Katalytische Reaktionen

Katalysatoren stellen einen alternativen Weg zur Verbesserung der Geschwindigkeit und des Ergebnisses einer Reaktion dar. Aus diesem Grund sind fundierte Kenntnisse der Reaktionskinetik äusserst wichtig. Diese liefern nicht nur Informationen über die Reaktionsgeschwindigkeit, sondern bieten auch Einblick in den Reaktionsmechanismus. Es gibt zwei Arten von katalytischen Reaktionen: homogene und heterogene. Zu heterogenen Reaktionen kommt es, wenn der Katalysator und der Reaktant in zwei verschiedenen Phasen vorliegen. Homogen bedeutet, dass der Katalysator und der Reaktant in derselben Phase vorliegen.

Synthesereaktionen

Eine Synthesereaktion ist ein chemischer Prozess bei dem sich einfache Elemente oder Verbindungen zu einem komplexeren Artikel verbinden. Sie wird durch die Gleichung A + B → AB dargestellt.

Statistische Versuchsplanung (DoE) mit 3 Parametern

Die statistische Versuchsplanung oder auch Design of Experiments (DoE) setzt voraus, dass Experimente für die Optimierung chemischer Prozesse unter sorgsam kontrollierten, präzisen und wiederholbaren Bedingungen durchgeführt werden. Chemische Synthesereaktoren sind für die statistische Versuchsplanung und die Gewährleistung einer hohen Datenqualität ausgelegt.

Reaktionsmechanismen und -wege

Reaktionsmechanismen beschreiben die aufeinanderfolgenden Schritte auf molekularer Ebene, die in einer chemischen Reaktion stattfinden. Reaktionsmechanismen sind nicht beweisbar, sondern vielmehr auf Grundlage empirischer Experimente und Folgerungen postulierbar. In-Situ-FTIR-Spektroskopie bietet Informationen zur Stützung von Hypothesen über Reaktionsmechanismen.

Metallorganische Synthese

Metallorganische Synthese, oder metallorganische Chemie, beschreibt den Prozess der Erzeugung metallorganischer Verbindungen und zählt zu den meist erforschten Bereichen der Chemie. Metallorganische Verbindungen werden häufig für die Synthese von Feinchemikalien und zur Katalyse von Reaktionen verwendet. In-situ-Infrarot- und Raman-Spektroskopie zählen zu den wirksamsten Analysemethoden für die Untersuchung metallorganischer Verbindungen und Synthesen.

Oligonukleotidsynthese

Die Oligonukleotidsynthese ist ein chemischer Prozess, in dem Nukleotide gezielt so miteinander verknüpft werden, dass ein Produkt mit der gewünschten Nukleotidsequenz entsteht.

Was versteht man unter einer Alkylierung?

Als Alkylierung bezeichnet man den Prozess, in dem eine Alkylgruppe zu einem Substratmolekül hinzugefügt wird. Die Alkylierung ist in der organischen Chemie ein häufig angewandtes Verfahren.

Epoxide

Auf dieser Seite wird erklärt, was Epoxide sind, wie sie synthetisiert werden und welche Technologien existieren, um den Reaktionsverlauf einschliesslich Kinetik und Schlüsselmechanismen zu verfolgen.

Bei der Suzuki-Reaktion und verwandten Kreuzkupplungsreaktionen werden Übergangsmetallkatalysatoren, wie z.B. Palladiumkomplexe, verwendet, um C-C-Bindungen zwischen Alkyl- und Arylhalogeniden mit verschiedenen organischen Verbindungen zu bilden.

Die Aktivierung von C-H-Bindungen ist eine Reihe mechanistischer Prozesse, durch die stabile Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen in organischen Verbindungen gespalten werden.

Organokatalyse

Unter Organokatalyse versteht man die Verwendung von spezifischen organischen Molekülen, die chemische Reaktionen durch katalytische Aktivierung beschleunigen können.

Hydroformylierung oder Oxosynthese/-prozess

Hydroformylierung, oder Oxosynthese, katalytische Prozesse zur Synthese von Aldehyden aus Alkenen. Die entstandenen Aldehyde bilden die Rohstoffe für viele weitere nützliche organische Verbindungen.

Klick-Chemie-Tools für Klick-Reaktionen

Click-Reaktionen beziehen sich auf chemische Reaktionen, die die Kriterien der Click-Chemie erfüllen. Click-Reaktionen sind in der Regel schnell, ertragreich und laufen unter milden Bedingungen ab, was sie ideal für eine Vielzahl von Anwendungen macht.

Kontinuierliche Rührkesselreaktoren (CSTR)

Ein kontinuierlicher Rührkesselreaktor(CSTR) ist ein Gefäss, in das Reagenzien und Reaktanten hineinfliessen, während das Reaktionsprodukt hinausfliesst.

Publikationen

Publikationen und Webinare im Zusammenhang mit der Kontrolle von Isocyanatrückständen

White Paper

Kontrolle von Isocyanatrückständen
Isocyanate sind die wichtigsten Bausteine für leistungsstarke Polymere auf Polyurethanbasis, die für Beschichtungen, Schaumstoffe, Klebstoffe, Elastom...

On-Demand-Webinare

Professor Robson Storey - University of Southern Mississippi
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht die In-situ-Infrarotüberwachung von Polymerisationsreaktionen mit Isobutylen und Styrol in Echtzeit. Professo...
Qualitätskontrolle bei Bioprozessen und Fermentation
Fermentation und Bioprozesse spielen eine wichtige Rolle bei der Erforschung und Herstellung von neuen Arzneimitteln und Spezialchemikalien. Dennoch w...
Echtzeitüberwachung von Polymerisationsprozessen mit In-Situ-FTIR-Spektroskopie
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Messen der Polymerisationsreaktionen
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Zitate

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