In diesem White Paper wird erläutert, wie dank moderner Inline pH-Messtechnik Ihr Arbeitsalltag erleichtert werden kann.
pH-Messungen haben den Zweck, Prozesse zu steuern. Für eine korrekte Steuerung sind daher genaue Messungen erforderlich. Durch einen pH-Messwert, der nur um eine Einheit größer ist als der reale, gewünschte Messwert, kann es zur Zugabe großer Mengen teurer Chemikalien kommen, um diesen zu korrigieren. Dadurch fallen unnötig hohe Kosten an. Zudem kann die Produktqualität herabgesetzt und die Prozess-Messgeräte können sogar beschädigt werden. Dennoch besteht bei der Messung des pH-Werts durch eine Probe im Labor genau dieses Risiko.
Dieses White Paper für die chemische Industrie befasst sich mit den Gefahren im Zusammenhang mit der Messung des offline pH-Werts und erklärt, warum die Inline pH-Messung ein effizienter und zuverlässiger Weg zu einer umfassenden Prozesskontrolle ist.
Die Probentemperatur ist der Hauptgrund dafür, warum Labormessungen des pH-Werts so problematisch sind. Proben, die aus heißen Prozessen entnommen wurden, können über eine oder mehrere Stunden hinweg nicht gemessen werden, bis sie schließlich erheblich abgekühlt sind. Für eine genaue pH-Messung muss die Prozesstemperatur bekannt sein, da sich die Ausgabe eines pH-Sensors in Abhängigkeit von pH-Wert und Temperatur ändert. Aus diesem Grund sind gute Inline pH-Sensoren mit einem Temperatursensor ausgestattet. Deshalb unterscheiden sich die Inline pH-Messung und die Offline pH-Messung häufig voneinander. Die Inline pH-Messung ist häufig als fehlerhaft angesehen, obwohl das Problem bei der abgekühlten Probe liegt.
Dieses White Paper geht auch auf moderne Entwicklungen im Bereich der pH-Sensoren ein, die die Sensorlebensdauer verlängern und den Wartungsaufwand reduzieren.
Laden Sie das White Paper herunter und erfahren Sie in drei Gründen, warum die Inline pH-Messung die beste Option für die Prozesssteuerung darstellt.