Dieses White Paper befasst sich mit integrierten Leitfähigkeitssensoren als eine einzigartige Lösung für die Überwachung mineralischer Verunreinigungen im Wasser von Kraftwerken. Zunächst behandelt es die allgemeine Bedeutung der Leitfähigkeit als etablierter Analyseparameter für eine zuverlässige Inline-Messung der Wasserqualität über die verschiedenen Stufen der Wasseraufbereitung hinweg. Anschliessend werden die Verbesserungen diskutiert, die durch die Entwicklung integrierter Leitfähigkeitssensoren mit eigenen Mikroprozessoren erzielt werden konnten – denn diese bieten eine deutlich überlegene Präzision und Temperaturkompensation.
Sie möchten mehr erfahren? Dann laden Sie das White Paper „The Benefits of Integrated Conductivity Sensors in Water Treatment Systems“ herunter, das ursprünglich auf der 71. Annual International Water Conference vorgestellt wurde.
Auf Grundlage der Vorzüge des Einsatzes integrierter Leitfähigkeitssensoren in Wasseraufbereitungssystemen diskutiert das White Paper die Details der Leitfähigkeitsmessung, einschliesslich der Fragen, warum sie in Wasseraufbereitungssystemen eingesetzt wird und wie sie funktioniert. Weitere Details zu diesem Thema finden Sie im METTLER TOLEDO Conductivity Theory Guide, der zum Download zur Verfügung steht.
Das Papier geht anschiessend auf die Schwierigkeiten bei Leitfähigkeitsmessungen in Wasser mit hoher Leitfähigkeit ein, im Vergleich zu Wasser mit niedriger Leitfähigkeit. Insbesondere gibt es bedeutende Unterschiede zwischen den Eigenschaften von Leitfähigkeitsmessungen, bezüglich Polarisationstendenz, Zellkonstante, Messspannung und Messfrequenz. Diese Unterschiede machten es bisher unmöglich, denselben Sensor sowohl für Wasser mit niedriger Leitfähigkeit als auch für Wasser mit hoher Leitfähigkeit zu verwenden.
Als Lösung empfiehlt das White Paper den Einsatz des integrierten Leitfähigkeitssensors UniCond®, der erhebliche Vorteile für Wasseraufbereitungsanlagen in Kraftwerken bietet – beispielsweise kann so die Qualität von Reinstwasser ebenso gemessen werden wie die von Brackwasser, mit nur einem einzigen integrierten Leitfähigkeitssensor.
Das White Paper untersucht den Aufbau integrierter Sensoren sowie die Auswirkungen auf Leitfähigkeitsmessung, Kalibriergenauigkeit, Temperaturkompensation und Sensordiagnose.
Der integrierte Leitfähigkeitssensor löst viele der häufigsten Probleme bei der Leitfähigkeitsmessung in Wasseraufbereitungsanlagen, beispielsweise im Hinblick auf die Bestimmung der zu verwendenden Zellkonstante, der einzugebenden Kalibrierdaten und der zu wartenden Ersatzteile. All dies vereinfacht die Verwaltung der Analytik in Ihrer Wasseraufbereitungsanlage.