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Welche Diodengröße eignet sich am besten für Ihr Produkt?

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Auswahl des richtigen Röntgeninspektionssystems für eine optimale Fremdkörpererkennung

Welche Diodengröße eignet sich am besten für Ihr Produkt?
Welche Diodengröße eignet sich am besten für Ihr Produkt?

Dieses White Paper vergleicht die verschiedenen Diodengrößen, die in Röntgeninspektionssystemen verfügbar sind, und ihre Eignung für unterschiedliche Detektionsanforderungen. Es räumt mit dem Vorurteil auf, dass kleinere Dioden unabhängig von der jeweiligen Anwendung eine höhere Erkennungsempfindlichkeit bieten. Ferner enthält es Empfehlungen zur Auswahl der richtigen Diodengröße für eine optimale Inspektion.

Bei Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmabranche weisen die Dioden im Normalfall einen Abstand zwischen 0,2 mm und 1,6 mm auf. Die ideale Diodengröße ist von den zu erwartenden Fremdkörpern und den Anforderungen des Marktes abhängig. Die Gesamtempfindlichkeit gegenüber Fremdkörpern wird durch die räumliche Auflösung, den radiografischen Kontrast und den Produkteffekt bestimmt. Nur wenn Sie wissen, wie die unterschiedlichen Diodengrößen diese Faktoren beeinflussen, können Sie sich für das Röntgeninspektionssystem mit der optimalen Leistung entscheiden.

Dieses White Paper behandelt ausführlich folgende Schwerpunkte:

  • Woraus besteht ein Röntgeninspektionssystem?
  • Was sind Dioden?
  • Welche Faktoren beeinflussen die Empfindlichkeit bei der Fremdkörpererkennung?
  • Welche Diode ist am besten für Ihre Anforderungen geeignet?

Eine Tabelle am Ende des White Papers vergleicht die Vor- und Nachteile verschiedener Diodengrößen und nennt Beispiele für ideale Anwendungsbereiche.

Für weitere Informationen, laden Sie hier das White Paper herunter.

Es gibt keine universale Diodengröße für alle Anwendungen. Daher ist es entscheidend, die Diode zu wählen, die jeweils den stärksten radiografischen Kontrast und die beste räumliche Auflösung bietet.

Erfahrungsgemäß sind 0,8-mm-Dioden am besten für die generelle Verwendung geeignet. Unter bestimmten Umständen ist jedoch eine 0,4-mm-Diode eindeutig die ideale Wahl, während in anderen Situationen eine 1,6-mm-Diode zum Einsatz kommen sollte. Die kleineren 0,4-mm-Dioden können sich beispielsweise bei der Überprüfung kleinerer Produkte mit geringer Dichte als vorteilhaft erweisen. Größere 1,6-mm-Dioden hingegen erzielen häufig bei dickeren Produkten mit hoher Dichte eine optimale Leistung. Hier sorgt das dank des vierfachen Oberflächenbereichs (im Vergleich zu einer 0,8-mm-Diode) stärkere Signal bei Produkten mit hoher Dichte für eine optimierte Erkennung von Fremdkörpern ab einer Größe von 1,6 mm.

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