Vermeiden Sie Rückrufaktionen mit automatisierter visueller Inspektion

Frühzeitige Erkennung von Etikettierfehlern

In diesem Webinar befassen wir uns mit dem weit verbreiteten Problem der Fehletikettierung und erläutern, wie der richtige Einsatz von visuellen Inspektionssystemen das Risiko eines Produktrückrufs minimiert. 

Laut Daten, die 2021 von der US-amerikanischen FDA und dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) gesammelt wurden, waren 24 % der Lebensmittelrückrufe auf nicht deklarierte Allergene und weitere 11% auf andere Arten von Etikettierfehlern zurückzuführen. 

Zu Etikettierfehlern kann es kommen, wenn falsche Grafikelemente auf die Verpackung gedruckt werden oder ein falsches Etikett − auf dem möglicherweise wichtige Allergenhinweise fehlen − auf dem Produkt angebracht wird. Die Überwachung der Kennzeichnung von Etiketten oder Verpackungen ist insbesondere bei der Fertigung mehrerer Chargen von Produkten mit ähnlichen Aromen oder Designs von entscheidender Bedeutung.

Die visuellen Inspektionssysteme von METTLER TOLEDO eignen sich für die automatisierte Qualitätskontrolle von Etiketten, Kennzeichnungsdaten und Verpackungen in vielfältigen Branchen, wie z. B. bei der Herstellung von Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika. Darüber hinaus erkennen visuelle Inspektionssysteme im Zuge der erweiterten Qualitätskontrolle Produktpackungen, die Unregelmäßigkeiten, Verschmutzungen, Funktionsmängel oder Beschriftungsfehler aufweisen.

Automatisierte visuelle Inspektionssysteme lassen sich problemlos in vorhandene Verpackungs- und Produktinspektionssysteme integrieren.

 

 


 

Vermeiden Sie Rückrufaktionen mit automatisierter visueller Inspektion
Neil Gruettner: Market Manager

Neil Gruettner
Business Development

METTLER TOLEDO Vision Inspection