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Die Prinzipien der Empfindlichkeit industrieller Metalldetektoren

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So maximieren Sie die Leistung Ihres Metalldetektors

Die Prinzipien der Empfindlichkeit industrieller Metalldetektoren
Die Prinzipien der Empfindlichkeit industrieller Metalldetektoren

Dieser Leitfaden erläutert das Konzept der Empfindlichkeit von Metalldetektoren und ihre wichtigsten Einflussfaktoren. Er erklärt, weshalb bereits eine geringfügige Abweichung der sphärischen Empfindlichkeit erheblichen Einfluss auf die Größe noch erkennbarer Drähte oder anderer unregelmäßig geformter Fremdkörper haben kann. Der Leitfaden gibt außerdem an, wann Sie die Empfindlichkeit Ihres Metalldetektors testen sollten, um sicherzustellen, dass das System die erwartete Leistung bringt. Den Abschluss bildet eine Kurzübersicht über die Unterschiede zwischen Validierung, Verifizierung und routinemäßiger Leistungsüberwachung.

Die Empfindlichkeit eines Metalldetektors gegenüber verschiedenen Metallarten unterliegt mehreren Einflussfaktoren. Diese Faktoren werden in dem Leitfaden ausführlich analysiert. Wer ein Metallsuchprogramm optimal nutzen möchte, muss diese Faktoren kennen und verstehen.

Kenntnisse zum Thema Erkennungsempfindlichkeit sind ebenfalls nützlich, wenn Sie die Installation eines neuen Metalldetektors erwägen und hierzu verschiedene Systeme vergleichen möchten. Eine Abweichung der sphärischen Empfindlichkeit von 0,2 bis 0,5 mm hört sich erstmal nicht nach viel an. Wenn Sie diese Werte jedoch auf die Fähigkeit der einzelnen Systeme zur Detektion nicht kugelförmiger oder unregelmäßig geformter Fremdkörper übertragen, können die Unterschiede erheblich sein.

Einblick in Empfindlichkeitsstandards – zu Vergleichszwecken

Bei einem Leistungsvergleich verschiedener Metalldetektoren wird für gewöhnlich geprüft, welche Empfindlichkeit jeder Detektor gegenüber spezifischen Metallarten aufweist.

In einigen Fällen ist derjenige Metalldetektor der eindeutige Gewinner, der für alle Metallarten – gemessen in der Mitte der Suchöffnung – die beste sphärische Empfindlichkeit aufweist. Zuweilen jedoch ist das Resultat nicht so eindeutig, und zwar dann, wenn ein Metalldetektor den anderen bei einer bestimmten Metallart übertrifft und umgekehrt.

Wenn nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, welcher Metalldetektor die bessere Leistung erbringt, bietet sich die Messung der „mittleren Empfindlichkeit“ an. Laden Sie jetzt unseren Leitfaden zur Erkennungsempfindlichkeit herunter, um mehr über diesen Ansatz zu erfahren.

Minimieren Sie das Risiko von durch Metallfremdkörper ausgelösten Rückrufaktionen

Der Betrieb Ihres Metalldetektors mit bestmöglicher Empfindlichkeit ist grundlegend. Ebenso wichtig ist jedoch die Stabilität und Zuverlässigkeit des Systems, wenn es darum geht, Fehlausschleusungen und unnötige Produktverluste zu vermeiden.

Je nach Anwendung müssen die Auswirkungen des Orientierungs- und des Produkteffekts analysiert und entsprechende Maßnahmen zu ihrer Eindämmung ergriffen werden. Nur so können Sie das Potenzial Ihres Metallsuchprogramms vollständig ausschöpfen.

Wenn Sie Ihr Wissen über Metallsuchtechnik erweitern möchten, laden Sie jetzt unseren Leitfaden Erläuterungen zur Empfindlichkeit bei der Metalldetektion herunter.