In der Lebensmittel-, Pharma- und chemischen Industrie sind der Wasser- und Feuchtegehalt Schlüsselparameter zur Bestimmung der Qualität von Rohstoffen, eingehenden Waren, Inhaltsstoffen und Endprodukten. Der Feuchte- und Wassergehalt haben Einfluss auf die Verarbeitbarkeit, Haltbarkeit, Verwendbarkeit und Qualität vieler Waren. Sie beeinflussen auch die Qualität und die Kosten der Rohstoffe und wirken sich häufig auf die finanzielle Marge der Endprodukte aus. Die Kenntnis des Feuchte- und Wassergehalts ist ein wichtiger Parameter für die Prozesskontrolle in der Produktion und genaue Messungen sind entscheidend für die Qualitätssicherung in der Lebensmittel-, Pharma- und chemischen Industrie.
Verfügbare Technik zur Messung des Feuchte- und Wassergehalts
Mehrere Techniken wie:
- Karl Fischer-Titration
- Halogen Feuchtebestimmer
- Thermogravimetrische Messungen mit einem Trocknungsofen
- TGA
stehen zur Verfügung, um den Wasser- und Feuchtegehalt in einer Probe zu bestimmen; die Auswahl hängt vom Probentyp und von der interessierenden Eigenschaft ab.
Wie wählen Sie Ihre nächste Methode zur Wasser-/Feuchtebestimmung aus?
In diesem Leitfaden definieren wir Begriffe wie „Wassergehalt“, „Feuchtegehalt“ und „Gewichtsverlust“. Wir beschreiben ausführlich die Karl Fischer-Titration, TGA, den Halogen Feuchtebestimmer und den Trocknungsofen als Technologie zur Bestimmung des Feuchte-/Wassergehalts. Wir geben Ihnen ausserdem einige Ratschläge, wie Sie die Technologie auswählen können, die am besten zu Ihren Anforderungen passt.
Laden Sie den Leitfaden herunter und erfahren Sie, welche Frage Sie sich bei der Auswahl einer Technologie zur Bestimmung des Feuchte-/Wassergehalts stellen sollten.