Fallstudien

SO BAG – Detektion von Metallfremdkörpern

Fallstudien

Lösung für leitfähige Materialien

Das französische Verpackungsunternehmen SO BAG fertigt flexible Schüttgutbehälter (Flexible Intermediate Bulk Containers, FIBC) für die Lebensmittel-, Pharma-, Bau- und Chemieindustrie sowie für zahlreiche weitere Branchen. Das 2013 gegründete Unternehmen wurde von einem erfahrenen und engagierten Team aufgebaut, das seinen Kunden lösungsbasierte Serviceleistungen anbietet. Dabei stehen Qualität und Sicherheit jederzeit im Mittelpunkt.

Um höchsten Standards gerecht zu werden, wählte SO BAG ein Profile Advantage-Metallsuchsystem mit integriertem Transportband von
METTLER TOLEDO Safeline für die Inspektion von Schüttgutbeuteln auf Fremdkörper. Das Unternehmen stellt die Beutel aus kohlenstoffhaltigem Material mit ATEX-Zulassung her. Die Inspektion solcher Produkte auf Metallfremdkörper ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Der Profile Advantage-Metalldetektor trägt entscheidend dazu bei, den Ruf des Unternehmens für gleichbleibend hohe Qualität und Sicherheit aufrecht zu erhalten.

Sogenannte FIBC, auch als „Bigbag“ oder „Bulkbag“ bekannt, sind aus flexiblem Gewebe hergestellte Großbeutel für den Industriegebrauch. Sie dienen zur Lagerung und zum Transport trockener Schüttgüter, wie z. B. Körner, Lebensmittel in Pulverform, Sand und Düngemittel.

FIBC bestehen in den meisten Fällen aus dicht gewebtem Polyethylen oder Polypropylen mit oder ohne Beschichtung. Die Beutel mit einer Tragfähigkeit von rund einer Tonne sind in der Regel ca. 110 cm breit und 100 bis 200 cm hoch. Die für ATEX-Umgebungen vom Typ C zugelassenen Beutel von SO BAG bestehen aus leitfähigem Material, in das zusätzlich leitfähige Fäden eingewoben sind. Diese Zusammensetzung macht die Produkte für traditionelle Metallsuchtechnik zu einer echten Herausforderung. 

Aufrechterhaltung der hohen Kundenstandards

SO BAG produziert jährlich mehr als 110.000 Beutel in Handarbeit gemäß höchsten Qualitätsstandards. Während des Produktionsprozesses können potenziell gefährliche Metallfremdkörper in Form von zerbrochenen Nadeln, verlegten Werkzeugen usw. in die Produkte gelangen.

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