Applikationsbericht

Fünf Gründe für den Umstieg auf optische Sauerstoffmessung

Applikationsbericht

Sparen Sie Zeit und Geld mit optischer Technologie

Fünf Gründe für den Umstieg auf optische Sauerstoffmessung
Fünf Gründe für den Umstieg auf optische Sauerstoffmessung

Amperometrische Sensoren können einen hohen Wartungsaufwand erfordern
Prozesszuverlässigkeit und gleichbleibende Batchkonsistenz sind in der Biotechnologie unerlässlich. Ein wichtiger Analyseparameter, der sich entscheidend auf die Effizienz der Fermentation auswirken kann, ist gelöster Sauerstoff. Gelöster Sauerstoff wird üblicherweise mit amperometrischen Sensoren gemessen, die der Biotechnologie über die Jahre sehr dienlich gewesen sind. Diese erfordern jedoch eine lange Polarisation und zeitaufwendige Wartung.

So können Sie Sauerstoff besser messen
Die optische Messtechnologie für gelösten Sauerstoff ist eine Alternative mit geringem Wartungsaufwand und hoher Leistungsfähigkeit. Optische Sensoren ermitteln die Sauerstoffkonzentration genau und schnell mittels Fluoreszenzlichtlöschung. Im Gegensatz zu amperometrischen Sensoren beinhalten optische Sensoren keine Elektrolyte und erfordern daher keine Polarisation. Und der einzige Teil des optischen Sensors, der regelmässig ersetzt werden muss, ist das sauerstoffempfindliche Element.

Diese fortschrittliche Technologie hat METTLER TOLEDO nun noch durch Intelligent Sensor Management (ISM®) ergänzt. Dadurch werden zusätzliche Vorteile wie vorausschauende Diagnosen bereitgestellt. Der Dynamic Lifetime Indicator (dynamischer Lebensdaueranzeiger) und der adaptive Kalibriertimer informieren den Bediener, wann eine Wartung fällig wird. Durch die Verwendung dieser Tools wird ein hohes Mass an Zuverlässigkeit in Bezug auf die einwandfreie Funktion des Sensors bei einem gesamten Batch erreicht.

Laden Sie «Umstieg auf optische Sauerstoffsensoren: Die einfache Art der O2-Messung» herunter und erfahren Sie mehr über die Vorteile optischer O2-Sensoren von METTLER TOLEDO, darunter:

  • Längere Kalibrierintervalle
  • Weniger Eingreifen durch den Benutzer
  • Niedrigere Wartungskosten
  • Kalibrierung jederzeit abseits vom Prozess