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Prozessgasanalysatoren - 5 Probleme

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und die Technologie, die sie verhindert

Prozessgasanalysatoren - 5 Probleme
Prozessgasanalysatoren - 5 Probleme

Prozessgasanalysatoren spielen eine entscheidende Rolle für den sicheren Betrieb und die Effizienz einer Vielzahl von chemischen Produktionsschritten. Angefangen bei der Verhinderung der Entwicklung explosiver Bedingungen in Reaktoren über die Überwachung der Stickstoffinertisierung in Lagertanks bis hin zur Steuerung der Verbrennung in thermischen Abluftreinigungsanlagen: Prozessgasanalysatoren sind immer kritische Komponenten.

Es sind viele Typen von Prozessgasanalysatoren verfügbar, dabei kommt es auf die richtige Auswahl für die jeweilige Anwendung an. Egal ob Paramagneten, NDIR- oder Zirkonoxid-Analysatoren gewählt werden, jeder hat eine Schwachstelle.

Bei paramagnetischen Analysatoren ist die langsame Reaktionsgeschwindigkeit ein großes Problem. Paramagnetische Analysatoren benötigen eine Probenentnahme und -konditionierung, um die Messzelle der Analysatoren zu schützen, was zu Verzögerungen bei der Messung und zu einer langsamen Reaktion auf Prozessstörungen führen kann.

Außerdem kann der Wartungsaufwand für den Betrieb von Absaug- und Aufbereitungsanlagen zu hoch sein.

Aber es gibt eine alternative Technologie, die alle gängigen Gasmesstechniken schnell ersetzt.
 

Durchstimmbare Diodenlaser (TDL)-Spektrometer wie die Serie GPro 500 sind eine schnell reagierende Alternative zu paramagnetischen und anderen Prozessgasanalysatoren.

TDLs bieten:

  • In Situ Messungen
  • Reaktion in 2 Sekunden
  • Sehr geringen Wartungsaufwand
  • Feuchte- und Staubbeständigkeit
  • Eignung für eine Vielzahl von Gasen

Dieses White Paper befasst sich mit fünf Themen, die die Leistung von Prozessgasanalysatoren beeinflussen und wie der GPro 500 sie umgeht.

Laden Sie das White Paper herunter und erfahren Sie, warum Chemieunternehmen weltweit auf TDLs umsteigen.

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