Nahezu jeder Wissenschaftler hat es schon erlebt, dass Experimente sich nicht reproduzieren liessen – darunter ihre eigenen –, ein Phänomen, das zuweilen als „Reproduzierbarkeitskrise“ bezeichnet wird. Um die Zuverlässigkeit und das Vertrauen in publizierte Erkenntnisse zu erhöhen, sind weitere Schritte erforderlich. Aber welche Faktoren tragen zu dieser wissenschaftlichen „Krise“ bei und wie können einfache Pipettierlösungen implementiert werden, um sie zu bekämpfen?
In diesem White Paper geht es um das Ausmaß der Reproduzierbarkeitskrise, um fünf wichtige Ursachen für nicht reproduzierbare Experimente und um die Wahl der am besten geeigneten Pipetten und Verfahren, mit denen sich optimale Reproduzierbarkeit durch hochpräzises Liquid Handling sicherstellen lässt.