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Best Practice für eine verlässliche Feuchteanalyse

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Ein risikobasierter Ansatz für die Instrumentenauswahl, Prüfmittelüberwachung und Genauigkeit der Feuchtemessung

Die Grundlagen der Good Moisture Analysis (GMAP) – White Paper
Die Grundlagen der Good Moisture Analysis (GMAP) – White Paper

Zu einem effektiven Qualitätsmanagement bei der Feuchteanalyse gehört eine ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus der Feuchteanalyse. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Auswahl eines Moisture Analyzers auf mehr als einem Vergleich der technischen Spezifikationen auf einem Datenblatt basieren sollte! Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Lösung für die Feuchteanalyse erhalten, müssen Sie auch die Probeneigenschaften, die Benutzerqualifikation und die Prüfmittelüberwachung berücksichtigen. Dank der Good Moisture Analysis Practice (GMAP™) erhalten Sie eine umfassende Empfehlung, die den gesamten Lebenszyklus abdeckt – beginnend mit dem richtigen Gerät zur Analyse des Feuchtegehalts für den vorgesehenen Verwendungszweck, gefolgt vom richtigen Serviceprodukt und Wartungsintervall bis hin zur erforderlichen Häufigkeit von Routineprüfungen. Die GMAP-Empfehlung bietet einen risikobasierten Ansatz, der all diese Aspekte berücksichtigt.

 

Das White Paper zur GMAP enthält detaillierte Erläuterungen zu den kritischen Aspekten des Qualitätsmanagements bei der Feuchteanalyse, darunter:

  • Genauigkeit der Feuchtebestimmung
  • Auswahl des richtigen Moisture Analyzers und Bewertung der Betriebstauglichkeit
  • Prüfmittelüberwachung
  • Grundsätze des risikobasierten Ansatzes
  • Wichtigkeit der Kalibrierung und vorbeugenden Wartung
  • Korrekte Routineprüfungen und Prüfhäufigkeit basierend auf Risiken

 

Laden Sie das White Paper herunter und lernen Sie die Grundlagen des Qualitätsmanagements bei der Feuchteanalyse kennen.