Erkenntnisse über Reaktionen und deren Entwicklung mit Kinetik

Entdecken Sie die Vorteile der Reaction Kinetic Progress Analysis (RPKA)


Professor Ryan Baxter von der University of California in Merced erläutert die Gewinnung von Erkenntnissen über Reaktionen und deren Entwicklung mit Kinetik.  In seiner Präsentation wird die kinetische Analyse zweier metallorganischer Reaktionen behandelt. Nickel-katalysierte Kupplungsreaktionen werden mit der Methode der Reaction Progress Kinetic Analysis (RPKA) untersucht. Jede kinetische Methode wird im Detail beschrieben, von den Rohdaten der Infrarotspektroskopie bis hin zur Analyse der kinetischen Antriebskräfte.  Die Vorteile der RPKA werden anhand der graphischen Analyse, einem benutzerfreundlichen visuellen Vergleich der Reaktionsdaten, hervorgehoben.

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Wer sollte sich diese Präsentation ansehen?
Wissenschaftler, die an Erkenntnissen über Reaktionen und deren Entwicklung mit Kinetik in der Pharma-, Chemie und Petrochemieindustrie sowie im akademischen Bereich interessiert sind.

Erkenntnisse über Reaktionen und deren Entwicklung mit Kinetik
Professor Ryan Baxter - University of California - Merced

Referent: Ryan Baxter, Ph.D.
Professor Baxter erhielt seinen Bachelor of Science an der University of Wisconsin in Madison und führte Forschungsarbeiten im Labor von Professor Sam Gellman durch.  Er erhielt seinen Master und Ph.D. an der University of Michigan und untersuchte dort gemeinsam mit Professor John Montgomery die Kinetik von Nickel-katalysierten Kupplungsreaktionen.  Im Rahmen seines Postdoktorats forschte er mit den Professoren Donna Blackmond und Phil Baran am Scripps-Forschungsinstitut.  In dieser Zeit war er an der Entwicklung von radikalischen Sulfinat Precursorn für die heterozyklische Funktionalisierung beteiligt.  Gemeinsam mit Professor Jin-Quan Yu untersuchte er außerdem den Mechanismus von Palladium-katalysierten Olefinierungen.  In seiner freiberuflichen Karriere hat Professor Baxters Labor neue synthetische Methoden mit Radikalchemie aus günstigen oder erneuerbaren Radikal-Vorstufen entwickelt.  Sein Labor setzt häufig In-situ-Reaktionsüberwachung ein, um die Reaktionsentwicklung zu optimieren und neue Reaktivitätsmodi zu entdecken.