Richtlinien und Spezifikationen für die Kraftwerkschemie sind immer auf 25 °C bezogen. Der Grund hierfür ist der erhebliche Einfluss der Temperatur auf die Leitfähigkeit – pro °C kann der Messwert um 3 bis 5 Prozent abweichen. Um tatsächlich eine Temperatur von 25 °C zu erreichen, ist eine kostenintensive steuerbare Sekundärkühlung erforderlich. In einigen Kraftwerken können Probenkühler vorhanden sein, in vielen Kraftwerken jedoch nicht.
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