Da die Endkunden ihre Prozesse immer effizienter gestalten und auf neue Vorschriften sowie auf die Verbesserung der Produktqualität ausrichten, steigen auch ihre Anforderungen, insbesondere an die Wasserqualität und die bestätigte Abwesenheit von Verunreinigungen.
Für die Benutzer von Reinwasser und Reinstwasser ist dies noch kritischer, da jede Abweichung der Wasserqualität erhebliche Auswirkungen haben kann. Ein zentraler Verunreinigungsparameter, der im Rahmen dieser Bemühungen kontrolliert wird, ist der Gesamtgehalt organischen Kohlenstoffs (TOC bzw. Total Organic Carbon). Erfahren Sie in diesem Dokument, wie Sie den passenden TOC-Sensor auswählen.
Es besteht ein verstärkter Bedarf an schnellerer und strengerer Kontrolle der Wasserqualität. Während sich die Versorgungsunternehmen mit dem kritischen Bedarf nach TOC-Kontrolle für die Endkunden befassen, müssen die Systemingenieure und Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen auch effiziente und kostengünstige Analyselösungen finden. In diesem Dokument wird die Auswahl eines passenden TOC-Sensors für Wasseraufbereitungsprojekte erläutert. Behandelt werden folgende Gesichtspunkte:
Der Sensor 6000TOCi von METTLER TOLEDO bietet ein optisch modelliertes Design zur Optimierung der UV-Lichtübertragung. In Kombination mit einer hochintensiven und leistungsstarken UV-Lampe bewirkt dies eine effizientere UV-Oxidation. Das effiziente Design sorgt außerdem für verbesserte Messwiederholbarkeit, Nachweisgrenzen, Reproduzierbarkeit und Stabilität. Obwohl dies für alle Anwendungen wichtig ist, ist es bei Messungen in niedrigen Bereichen bei anspruchsvollen Anwendungen, bei denen zur Vermeidung von Produktionsbeeinträchtigungen ein besonders Maß an Präzision geboten ist, von entscheidender Bedeutung. Der Sensor 6000TOCi wird werkseitig kalibriert und einbaufertig geliefert und verkürzt so den Zeitaufwand für die Projektumsetzung.