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Pipettieren ist eine wichtige Technik, die in einer Vielzahl von Life-Science-Anwendungen eingesetzt wird. Für eine garantiert gleichbleibende Qualität und Genauigkeit von Pipettiervolumina müssen Pipetten regelmässig geprüft und kalibriert werden. Das Labor sollte für seine Instrumente angemessene Leistungstoleranzen anwenden, wodurch Ihre Eignung für den bestimmungsgemässen Gebrauch widergespiegelt wird.
Bei Pipetten handelt es sich bei solchen Toleranzen um Gerätetoleranzen und/oder Prozesstoleranzen. Pipettennutzer können alternativ Toleranzen bestimmen, die ihre Instrumente einhalten müssen, um für den bestimmungsgemässen Gebrauch geeignet zu sein. Diese sogenannten (Prozess-) Toleranzen beim Pipettieren werden normalerweise als Prozentsatz ausgedrückt, z. B. 2 %, 5 % oder 10 %. Sie repräsentieren die maximale Unsicherheit des dosierten Volumens, die für die bestimmte Anwendung des Benutzers/der Benutzerin noch akzeptabel ist. Ein dosiertes Volumen ist somit genau, wenn dessen Unsicherheit der Pipettiertoleranz entspricht oder kleiner ist als diese.
Anwender und Mitarbeiter aus Forschung, Produktentwicklung und Qualitätssicherung, die täglich mit Pipetten arbeiten.
Felix Kurzemann
Sales Expert Pipettes
METTLER TOLEDO
Herr Dr. Kurzemann ist promovierter Doktorat der Mikrobiologie. Seit Dezember 2022 ist es als Sales Representative Liquide Handling bei Mettler-Toledo tätig. Er hat u.a. als wissenschaftlicher Projektmitarbeiter sowie als Laborverantwortlicher verschiedene Erfahrungen vor seiner Tätigkeit bei Mettler Toledo sammeln können. Er unterstützt unsere Kunden gerne mit seinem umfangreichen Know-how in sämtlichen Bereichen.