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Analyse schwieriger Anwendungen – Kostenloser PDF-Download

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White Paper zum Thema bessere Metallerkennung

Analyse schwieriger Anwendungen
Analyse schwieriger Anwendungen

Dieses White Paper erläutert den so genannten „Produkteffekt“, ein Phänomen, das von vielen Lebensmitteln und Pharmaka bei der Prüfung auf Fremdkörper erzeugt wird. Das bedeutet, dass die Art des Produkts möglicherweise eine Erkennung bestimmter Fremdkörper durch Inspektionssysteme verhindert.

Bei der Suche nach Fremdkörpern ist wichtig zu wissen, dass Metalle nicht die einzigen Materialien sind, die elektrisch leitfähig sind und Magnetfelder erzeugen können. Viele von uns konsumierte Lebensmittel weisen dieselbe Fähigkeit auf, wenn auch in geringerem Ausmaß.

Dieses White Paper behandelt folgende Themen:

  • Funktionsprinzip von Metallsuchgeräten
  • Einflussfaktoren des Produkteffekts
  • Unterscheidung von „feuchten“ und „trockenen“ Produkten
  • Unterdrückung des Produkteffekts mithilfe von Mehrfachfrequenz-Metallsuchgeräten

Anwendungen mit starkem Produkteffekt können sich als enorme Herausforderung erweisen und die Auswahl des richtigen Anbieters und Metallsuchsystems erschweren. In diesem White Paper finden Sie aktuelle Fakten und Tipps, die Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und die Auswahl einer optimalen Lösung gewährleisten.

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Herkömmliche Metallsuchgeräte erfordern Kompromisse in Bezug auf Produkteffekt, maximale Betriebsfrequenz und Erkennungsempfindlichkeit. Je stärker der Produkteffekt (je feuchter das Produkt), desto niedriger die optimale Betriebsfrequenz und die Empfindlichkeit des Systems. Umgekehrt gilt: Je schwächer der Produkteffekt (je trockener das Produkt), desto höher die optimale Betriebsfrequenz und die Erkennungsempfindlichkeit. Trockene Produkte mit schwachem Produkteffekt haben nur geringen Einfluss auf die Empfindlichkeit bei hohen Frequenzen, d. h. das Metallsuchsystem erkennt in diesem Bereich problemlos auch sehr kleine Fremdkörper.

Trotz der mit dem Produkteffekt verbundenen Herausforderungen bieten moderne Metallsuchsysteme mit optimaler Technologie eine durchaus akzeptable Leistung. Die empfindlichsten Metallsuchgeräte am Markt arbeiten mit Mehrfachfrequenz-Technologie („Multi-Simultaneous-Frequency“, MSF), die auf neue und innovative Weise das Problem des Produkteffekts löst.

Das neue Profile Advantage-Metallsuchsystem mit MSF-Technologie verwendet mehrere Kombinationen aus hohen und niedrigen Frequenzen gleichzeitig. Die integrierte Technologie zur Unterdrückung des Produktsignals mit zwei Stufen der Diskriminierung – Frequenz und Phase – eliminiert das aus diesen Frequenzkombinationen resultierende Signal und damit den Produkteffekt. So werden selbst winzige Fremdkörper zuverlässig erkannt. MSF-Metallsuchsysteme erreichen in Anwendungen mit Produkteffekt oder bei in metallisierter Folie verpackten Produkten eine um bis zu 50 % höhere Erkennungsempfindlichkeit als herkömmliche Metallsuchsysteme mit Einzelfrequenz.

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