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Angesichts zunehmend schmaler Gewinnmargen benötigen Betriebsleiter in der Lebensmittelherstellung robuste geschäftliche Argumente, um einen zusätzlichen Kapitalaufwand für Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen zu rechtfertigen. Eine der neusten Kennzahlen zur Unterstützung dieser Argumente sind die Gesamtherstellungs- und Lieferkosten (TDC, Total Delivered Cost), die zur Messung der betrieblichen Leistung dienen.
Einfach gesagt, entsprechen die Gesamtherstellungs- und Lieferkosten der Summe sämtlicher betrieblichen Kosten, einschließlich des Produkts selbst, der Verpackung, des Arbeitsaufwands für Produktion und Qualitätsprüfung, Ausschuss, Verpackungsabfälle und Transport.
Dieser eGuide von METTLER TOLEDO veranschaulicht am Beispiel eines Snack-Herstellers mit Sitz in den USA, wie technologische Fortschritte bei Produktinspektionssystemen – insbesondere Metallsuchtechnik und Röntgeninspektion – zu einer Verringerung der Gesamtherstellungs- und Lieferkosten beitragen. Dies wird durch folgende Vorteile erreicht:
- Reduzierung der Häufigkeit von Systemtests
- Automatisierung der physischen Testverfahren
- Steigerung der Effizienz und Reduzierung von Verschwendung durch Minimierung von Fehlausschleusungen
- Verwendung moderner Software zur Optimierung des Stromverbrauchs und des Zeitaufwands für die Systemeinrichtung
Die oben genannten Vorteile sorgen für erhöhte Prozesseffizienz und verbesserte Produktqualität, was wiederum zur Senkung der Gesamtherstellungs- und Lieferkosten beiträgt.
