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5 Wege zur Optimierung der Wasserüberwachung

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In Pharmawasser mit Leitfähigkeits-, TOC-, Ozon- und Keimzahlmessungen

Bewährte Verfahren zur pH-Messung
Bewährte Verfahren zur pH-Messung

Die Online- und Echtzeitmessung von Leitfähigkeit, Gesamtgehalt an organischem Kohlenstoff (TOC), Ozon und Keimzahl in Pharmawasser gewinnt bei der Optimierung der Wasserüberwachung zunehmend an Bedeutung. Herkömmliche Probennahmemethoden werden zwar allgemein eingesetzt, bieten jedoch nicht die Vorteile kontinuierlicher Messungen, die zu einer optimierten Wasserqualität und der Einhaltung von Industriestandards führen.

Für Pharmahersteller ermöglicht die Online-Messung eine effiziente Prozesskontrolle anhand konstanter Informationen über die Wasserqualität. Solche Messungen ermöglichen Korrekturmaßnahmen, bevor Spezifikationsabweichungen im System auftreten. Erkenntnisse, die aus kontinuierlichen Daten gewonnen werden, verbessern deutlich die Steuerung des Wassersystems. Die Lösungen von METTLER TOLEDO für Pharmawasser ermöglichen hohes Vertrauen in die Zuverlässigkeit der durchgeführten Messungen.

In „5 Wege zur Optimierung der Wasserüberwachung“ wird in verschiedenen Artikeln erklärt, wie Sie Online-Messungen von Leitfähigkeit, TOC, Ozon und mikrobieller Verunreinigung in Ihrer Produktion durchführen können. Der Leitfaden umfasst folgende Themen:

  • Leitfähigkeit, TOC und Keimzahl: Überwachung von Wasser für Injektionszwecke
  • Mikrobielle Überwachung in Echtzeit zur Sicherstellung der Wassersystemkontrolle
  • Leitfähigkeitsmessungen zur Einhaltung der Pharmakopöe-Bestimmungen
  • Gesamtgehalt organischen Kohlenstoffs für die kontinuierliche Wasserüberwachung
  • Ozonmessung im Spurenbereich zur Bestätigung der vollständigen Desinfektion

Das Produktportfolio von METTLER TOLEDO für optimierte Wasserüberwachung umfasst:

METTLER TOLEDO Sensoren verfügen über die Intelligent Sensor Management (ISM®) Technologie ISM-Sensoren verfügen über einen eigenen Speicher, der alle Sensoridentifikations- und -kalibrierdaten enthält, die beim Anschließen an einen Transmitter ausgelesen werden. Das macht die Inbetriebnahme und Kalibrierung wesentlich einfacher. Das Ergebnis ist ein benutzerfreundlicher Sensor mit Plug & Measure-Funktionalität, bei dem der Anwender eigentlich keine Fehler mehr machen kann. ISM vereinfacht die Einhaltung behördlicher Vorschriften durch Speicherung der Daten zur Kalibrierung im Sensor. Das bedeutet weniger handschriftlichen Protokollbedarf.