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In der von starkem Wettbewerb geprägten Lebensmittelbranche ist Stillstand fehl am Platz. Ganz gleich, wie sicher oder effizient Ihre Produktionslinie sein mag – Sie müssen sich weiterhin gezielt um kontinuierliche Verbesserungen bemühen, denn genau das tun Ihre Mitbewerber.
Dieses White Paper zeigt auf, wie Sie mit Metallsuchgeräten der neusten Generation Ihre Gesamtanlageneffektivität (GAE) optimieren können, die eine grundlegende Kennzahl für die Effizienz Ihrer Produktionslinie darstellt.
Zunächst werden das grundlegende Funktionsprinzip von Metallsuchgeräten und das Verfahren zur Berechnung der Gesamtanlageneffektivität erläutert. Wenn Sie sich mit Gesamtanlageneffektivität bzw. mit Metallsuchtechnik auskennen, können Sie Kapitel 2 überspringen. Einsteiger finden hier nützliche Hintergrundinformationen.
Anschließend analysieren wir die Leistungsgrenzen herkömmlicher Metallsuchgeräte, insbesondere die Verringerung der Detektorempfindlichkeit durch den „Produkteffekt“. Wenn Sie diese Grenzen kennen, werden Sie verstehen, dass moderne Metallsuchtechnik nicht nur die Produktsicherheit verbessert, sondern durch nachhaltige Effizienzgewinne auch die Gesamtanlageneffektivität und damit die Rentabilität der Produktionslinie optimiert. Wir zeigen den direkten Zusammenhang zwischen technologischem Fortschritt und verbesserter Gesamtanlageneffektivität auf.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Erfassung von GAE-Daten, der Integration Ihres Metallsuchgeräts in Ihre Produktionslinien sowie mit Funktionen von PackML (Packaging Machine Language) für den Abruf wichtiger Leistungsdaten von Ihrem Metallsuchgerät.