Datenreiche Experimente für die Skalierung
Nutzung von PAT und Reaktorautomatisierung für ein robustes Prozessdesign
Datenreiche Experimente (DRE) können je nach Wissenschaftler und dessen alltäglicher Rolle unterschiedlich definiert werden. Im Zentrum dieses Konzepts steht jedoch immer die Maximierung des Mehrwerts bei jedem Experiment. In der Pharmaindustrie erfordern die zunehmende Komplexität von Prozessen und die engeren Fristen ein tiefgreifendes Verständnis von Prozessen in jeder Entwicklungsphase. Die neuesten Fortschritte in der Biokatalyse haben neue Möglichkeiten zur Einbindung von DRE-Tools eröffnet und die Wichtigkeit einer einheitlichen DRE-Strategie zusätzlich hervorgehoben.
In diesem Webinar geht Keith Mattern auf die Bemühungen von Merck ein, Wissenschaftlern Zugang zu DRE-Tools zu ermöglichen, ob bei Screenings im kleinen Labormassstab oder bei der Verarbeitung von Chargen im klinischen oder kommerziellen Massstab. Keith Mattern befasst sich auch mit der Frage, inwiefern DRE-Strategien über die einfache Beschaffung und Installation neuer Tools hinausgehen und Folgendes berücksichtigen müssen:
- Art der Einführung von Technologien
- Maximierung ihres Nutzens
- Sicherstellung einer langfristigen Adaption in einem grossen Unternehmen und bei den verschiedenen Massstäben und Arten von Reaktionen
Sehen auch Sie sich diese Präsentation an, wie bereits Hunderte Wissenschaftler zuvor.
Keith Mattern
Merck & Co, Inc.
Keith Mattern ist derzeit als leitender Wissenschaftler für die Abteilung Enabling Technologies von Merck Research Labs in Rahway, New Jersey, tätig. Er ist Mitglied des Teams für datenreiche Experimente und arbeitet sowohl an der Entwicklung neuer Tools und Techniken als auch an der Nutzung vorhandener Technologien zur Lösung komplexer Probleme in der Organisation Development Sciences and Clinical Supply. Bevor er zu Merck kam, absolvierte Keith ein Studium in Chemietechnik an der Bucknell University, dass er mit einem Bachelor of Science und einem Master of Science abschloss.
