Clean-in-Place Kosteneinsparungen
Für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Clean-in-Place (CIP) Systeme werden benötigt, um Produktsicherheit und -qualität zu gewährleisten. Aber sie sind auch ein enormer Kostenfaktor, da sie Wasser, Wärme und Reinigungsmittel verbrauchen. Der größte Kostenfaktor könnte die Zeit sein, die das Reinigungsverfahren von der Produktion abzieht.
In diesem Webinar werden Möglichkeiten vorgestellt, Frischwasser zu sparen, die Dosierung von Reinigungsmitteln während des Prozesses zu reduzieren, das Abwasser zu verringern und die Reinigungszeiten zu verkürzen.
Finden Sie heraus, wie Sie all dies durch den intelligenten Einsatz einer Kombination von inline leitfähigkeitssensoren, trübungssensoren und pH-Sensoren in der CIP-Rücklaufleitung erreichen können.
Über den Referenten:
Holger Schmidt untermauert sein praktisches Know-How als Brauer und Mälzer mit einem Diplom als Braumeister der TUM Weihenstephan. Seit fast zwei Jahrzehnten vermittelt er weltweit im Dreieck zwischen Lebensmittel- und Getränkeherstellern, Anlagen- und Maschinenbauern sowie Automatisierungsunternehmen, wobei sein Schwerpunkt auf hygienischen Sensortechnologien liegt.
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