Viele Betreiber von Titrationslaboren sehen im Sensor nur ein Zubehörteil. Er spielt in einem System für die automatische Titration allerdings von allen Komponenten die wichtigste Rolle.
Die Genauigkeit und Wiederholbarkeit titrimetrischer Messungen hängen von der Erkennung des gleichen korrekten End- oder Äquivalenzpunkts ab, der Aufgabe des Sensors. Wie können Sie jedoch sicherstellen, dass Ihre Sensoren bei täglich wechselnden Bedingungen die richtigen Ergebnisse liefern? Warten die Benutzer die Sensoren ordnungsgemäss? Wie können Sie sicher sein?
Die ordnungsgemässe Verwendung sowie die Wartung und die Bewertung der Leistung von Sensoren bilden die Grundlage für garantiert genaue Titrationsergebnisse in Laboren. Eine bessere Sensorhandhabung führt leicht zu besseren Gesamtergebnissen.
Besprochen werden Themen wie:
Das umfassende „Good Titration Practice™“ Programm von METTLER TOLEDO unterstützt Labore beim Management und der Vermeidung von Risiken während 5 Phasen des Lebenszyklus von Titrationssystemen – von der anfänglichen Evaluation und Auswahl über die Installation und Schulung bis zum routinemässigen Betrieb und zur Wartung.