Die Leistungsüberwachung von Metallsuchsystemen ist unverzichtbar, um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen. Bei Metallsuchgeräten, die im freien Fall befindliche Produkte in vertikalen Verpackungsanwendungen inspizieren, sind die Tests jedoch häufig mit Produktionsstopps oder Produktverlusten verbunden. Dies kann sich negativ auf die Gesamtanlageneffektivität (GAE) auswirken.
Durch Installation der jüngsten Metallsuchgeräte der Profile T- oder ST-Serie bzw. der jüngsten Profile Freifall-Metallsuchsysteme können Sie Ihre Gesamtbetriebskosten senken und die Gesamtanlageneffektivität deutlich erhöhen.
Die neusten Profile Trichter-Metallsuchsysteme für vertikale Verpackungsanwendungen und die Freifall-Metallsuchsysteme von METTLER TOLEDO Safeline sind jetzt mit dem „Reduced Test“-Modus (RT) und optionalen Auto-Test-Systemen (ATS) erhältlich.
- Der RT-Modus stellt durch Leistungsüberwachung sicher, dass das Metallsuchsystem jederzeit die geforderte Spezifikation erfüllt oder übertrifft. Auf diese Weise können Sie unter Berücksichtigung der Quarantänezeit die Häufigkeit der routinemäßigen Leistungstests um bis zu 83 % verringern und erhebliche Produktivitätssteigerungen erzielen.
- Die auf verbesserte Prozesssicherheit ausgelegte ATS-Einheit ist in die Suchöffnung des Metallsuchgeräts integriert. Sie sorgt jederzeit für die konsistente Durchführung der Tests mit mehreren Metallarten. Mit ATS sind routinemäßige Leistungstests in weniger als 30 Sekunden durchführbar.
- Die Verwendung einer oder beider Technologien erhöht außerdem die Arbeitssicherheit. Die Bediener müssen nicht mehr bzw. kaum noch in der Höhe arbeiten oder sich über andere Produktionsanlagen hinüberbeugen, um die Leistungsprüfung von in vertikalen Verpackungsanwendungen oder Freifallanwendungen installierten Metallsuchgeräten durchzuführen.