Erzielen Sie mit der richtigen Vorbereitungsmethode für Ihre Probe ganz einfach genaue Ergebnisse |
Die Karl-Fischer-Methode wird häufig zur Bestimmung des Wassergehalts in Forschung und Entwicklung, Qualitätskontrolle und Produktionsüberwachung verwendet. Sie lässt sich problemlos auf eine Vielzahl von Proben in verschiedenen Branchen anwenden, darunter Kartoffelchips oder Käse in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung und Aspirin oder Salicylsäure in der pharmazeutischen Produktion.
Die Bestimmung des Wassergehalts durch Karl-Fischer-Titration ist jedoch nur möglich, wenn das Wasser in den Proben frei vorliegt. Dies ist bei Feststoffen nicht der Fall, wenn das Wasser gebunden ist (z. B. als eingeschlossenes Wasser, Kristallwasser oder kapillargebundenes Wasser). Daher sind eine geeignete Probenvorbereitung und spezielle Methoden erforderlich, um das Wasser aus diesen Proben korrekt freizusetzen.
„Probenvorbereitung für die Karl-Fischer-Titration“ basiert auf unserem Expertenwissen zur Karl-Fischer-Titration und erläutert fortschrittlichere Verfahren zur Probenvorbereitung. Diese Informationen gehen über die einfache Probenauflösung in der Titrierzelle hinaus und vermitteln Ihnen das wichtigste Know-how, damit Sie bei der Bestimmung des Wassergehalts durch Titration genaue Ergebnisse erzielen können.
Laden Sie jetzt den Titrationsleitfaden herunter und profitieren Sie von diesen bewährten Anwendungen für schnelle, einfache und genaue Titration des Wassergehalts Ihrer Proben.
Die Leitfädenserie zur Karl-Fischer-Titration umfasst die folgenden Inhalte:
- 1 Freisetzung von Wasser aus der Probe
- 1.1 Einführung
- 1.2 Interne Extraktion
- 1.3 Externe Extraktion
- 1.4 Externe Auflösung
- 1.5 Lyophilisierte Substanz in Septumflaschen
- 1.6 Bestimmung des Wassergehalts in Gasen
- 1.7 Bestimmung mit dem Trocknungsofen
- 1.7.1 Grundprinzip
- 1.7.2 Spülgas
- 1.7.3 Verfahren
- 1.7.4 Manueller Karl-Fischer-Trocknungsofen
- 1.7.5 KF-Ofen-Probenwechsler InMotion
- 2 Weitere Informationen
Diese Informationen verhelfen Ihnen bei der Durchführung der Karl-Fischer-Methode zur Bestimmung des Wassergehalts zu genauen und wiederholbaren Titrationsergebnissen.