Erhöhen Sie die Ergonomie bei Pipettiertätigkeiten und beugen Sie so Verletzungen vor

Erhöhen Sie die Ergonomie bei Pipettiertätigkeiten und beugen Sie so Verletzungen vor
Erhöhen Sie die Ergonomie bei Pipettiertätigkeiten und beugen Sie so Verletzungen vor
 

 

Beim Pipettieren ist Ergonomie sehr wichtig, um das Verletzungsrisiko infolge von Dauerbelastung zu senken bzw. zu vermeiden. Unsere neue Webseite mit Videos, einem White Paper, einem Poster und einem Quiz unterstützt Sie bei diesem Vorhaben.

 

Pipettieren kann durch eine Reihe von Faktoren zu einer unkomfortablen Arbeit werden, die zu schmerzhaften, unter dem Begriff RSI (Verletzungen durch Dauerbelastung) bekannten, Beschwerden führt. Um das Erkennen und Abwenden dieser Risiken zu erleichtern, hat METTLER TOLEDO eine neue Seite zur Laborergonomie erstellt. Dort finden Sie ein White Paper zum Herunterladen, Videos und ein neues Laborposter mit speziellen Dehnübungen für Anwender, die am Tisch arbeiten.

Erst vor kurzem ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen, in denen Arbeitswissenschaftler sich mit den potenziellen Risiken des Pipettierens auseinandersetzen. Ein Thema zieht sich als roter Faden durch all diese Studien: Das Pipettieren ist eine anstrengende Tätigkeit, bei der ein Arbeitsablauf häufig wiederholt wird. Dies kann zu Verletzungen durch wiederholte Belastung (RSI) führen. Pipettiert eine Person ein Jahr lang täglich etwas mehr als eine Stunde, besteht bereits ein Risiko, welches sich mit zunehmender Arbeitsbelastung und steigendem Alter stark erhöht.

Wenn Sie wissen, wo und wann Risiken bestehen, sind Sie wesentlich besser in der Lage, diese zu verringern oder sogar ganz zu eliminieren.

Dafür gibt es einige Hilfsmittel: