Die an der Universität von Californien San Francisco tätigen Ergonomen Melissa Afterman und Meg Honan haben ein neues White Paper zur Minimierung von Verletzungen durch wiederholte Belastung (RSI) im Labor verfasst. In diesem White Paper zeigen sie, wie Unternehmen, die einen umfassenderen Ansatz zum Wohlergehen ihrer Mitarbeiter verfolgen, nicht nur die Sicherheit und Leistung verbessern, sondern auch ihr Geschäftsergebnis.
Menschen, die in oder im Umfeld von Laboren arbeiten, wissen, dass repetitive körperliche Anstrengungen, die häufig mit Laborarbeiten verbunden sind, wie z. B. Pipettieren, zu Ermüdung und Verletzungen am Arbeitsplatz führen können. Viele Unternehmen kümmern sich um die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter, indem sie bei Auftreten von Schmerzen oder Unwohlsein reagieren. Aber wie Afterman und Honan zeigen, können Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter proaktiv fördern, indem sie die Bedürfnisse des „ganzheitlichen Menschen“ und ihrer Laborumgebung berücksichtigen, die Produktivität steigern und die Kosten senken.
Dieses White Paper richtet sich an alle Personen, die von RSI betroffen sind – Mitarbeiter, Manager sowie Fachleute aus dem Bereich Gesundheit und Sicherheit. Es spricht folgende Themen an:
- Nützliche Laborinstrumente und Best Practices
- Berechnung Ihres ROI
- Übersehene Risikofaktoren und wie man sie angeht
Autoren:
Melissa Afterman MS, CPE und Meg Honan MS, RPT, CPE
Ergonomics Research & Graduate Training Program
University of California, San Francisco