In diesem Webinar über automatische Testsysteme (ATS) behandeln wir die Herausforderungen, denen sich Nutzer von vertikalen (VFFS) und Freifall-Metallsuchgeräten gegenübersehen, wenn es darum geht, bei der Durchführung von Leistungsüberwachungstests die tatsächliche Erkennungsempfindlichkeit in der Mitte der Suchöffnung (also im ungünstigsten Fall) zu ermitteln.
Traditionelle, manuell durchgeführte Testverfahren für diese Systeme weisen einen inhärenten Schwachpunkt auf. Der Grund ist die Zufallskomponente in Bezug darauf, wo genau der Testkörper durch die Suchöffnung fällt. Häufig wird die im ungünstigsten Fall erzielte Erkennungsempfindlichkeit bei diesen Verfahren gar nicht getestet, was bedeutet, dass Sie dem Risiko von Rückrufaktionen ausgesetzt sind. Ein weiteres Problem ist der schwierige Zugang zu den Geräten bei der routinemäßigen Leistungsüberwachung.
In diesem praxisbezogenen ATS-Webinar präsentieren wir ein innovatives Verfahren zum Testen von Metallsuchgeräten. Das ATS trägt zu einer spürbaren Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (OEE) bei und unterstützt die Einhaltung von Konformitätsanforderungen. Einfach gesagt: Das ATS minimiert die mit routinemäßiger Leistungsüberwachung verbundenen Stillstandszeiten, verbessert die Bedienersicherheit und vereinfacht die Konformität.
Tests von Metallsuchgeräten sind für Lebensmittelhersteller unverzichtbar. Die Leistungsüberwachung Ihrer Geräte kann jedoch die Rentabilität beeinträchtigen, wenn Produktionslinien gestoppt werden müssen und während des Testverfahrens Produktverluste anfallen. Dies ist sowohl kostenintensiv als auch zeitaufwändig.
Wir erläutern die verfügbaren Optionen für Leistungstests von vertikalen und Freifall-Metallsuchgeräten und betrachten dabei vier unterschiedliche Testverfahren genauer. Dieses ATS-Webinar vergleicht existierende, manuelle Testverfahren mit einem neuen, revolutionären Verfahren, bei dem ein automatisches Testsystem (ATS) zum Einsatz kommt.
Wir erklären in diesem ATS-Webinar, wie Sie mit dieser innovativen Technologie feststellen können, ob die Leistung Ihres Metallsuchgeräts tatsächlich den Erwartungen entspricht und wie bei Integration mit ProdX die Testdaten und -resultate automatisch auditkonform dokumentiert werden. Das ATS minimiert die mit routinemäßiger Leistungsüberwachung verbundenen Stillstandszeiten, verbessert die Bedienersicherheit und vereinfacht die Konformität.
Das ATS ist ein nicht-invasives Testverfahren und beugt dem Risiko einer Kreuzkontamination vor, das bei mindestens zwei der traditionellen, manuellen Testverfahren gegeben ist. In einigen Anwendungen, wie z. B. bei Säuglingsnahrung, kann dies von kritischer Tragweite sein.
Das ATS ermöglicht Tests mit drei oder vier Metallarten – Eisenmetall, Nichteisenmetall und Edelstahl als Standard sowie Aluminium als Option. Das komplette Testverfahren ist in weniger als 60 Sekunden durchführbar.
Die Installation von ATS in vertikalen Verpackungsanwendungen verbessert nicht nur den Schutz der Marke, sondern erhöht auch die Produktivität, indem der Zeitaufwand für routinemäßige Leistungstests um bis zu 80 Prozent reduziert wird. Das ATS sorgt für einen kontrollierten und wiederholbaren Prozess, der die Zufallskomponente bei Tests von vertikalen und Freifall-Metallsuchgeräten eliminiert. Es verbessert außerdem die Bedienersicherheit, da das Arbeiten in der Höhe bzw. das Hinwegsteigen über andere Anlagen während der routinemäßigen Leistungstests fast vollständig vermieden wird, und erhöht die Prozesssicherheit dank verbesserter Wiederholbarkeit der Tests.
Das automatische Testsystem unterstützt die Konformität bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität und Produktqualität.