Know-how

Fünf Möglichkeiten, wie digitale Sensoren die Kalibrierung und Wartung vereinfachen

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Fünf Möglichkeiten, wie digitale Sensoren die Kalibrierung und Wartung vereinfachen
Fünf Möglichkeiten, wie digitale Sensoren die Kalibrierung und Wartung vereinfachen

Durch sinkende Gewinnmargen steigt der Druck auf Kraftwerke, mit weniger Ressourcen mehr zu leisten. In vielen Werken wurde das Wartungspersonal reduziert. Der Rest des Teams versucht, mit einem geringeren Budget und in kürzerer Arbeitszeit alle Geräte einsatzfähig zu erhalten. Digitale Sensoren leisten einen wesentlichen Beitrag zur Vereinfachung und Entlastung bei der Wartung.

Weniger Wartung, einfachere Kalibrierung
METTLER TOLEDO Thornton versteht, unter welchem Druck solche Teams stehen. Deshalb entwickeln wir analytische Messsysteme mit geringerem Wartungsaufwand und einfacherer Kalibrierung, die den Bedienern mitteilt, wann eine Wartung fällig wird.

Intelligent Sensor Management (ISM) ist eine Technologieplattform für prozessanalytische Geräte. ISM nutzt die Leistung von integrierten Mikroprozessoren und bietet so sorgenfreie Messstellen und maximale Prozesssicherheit.

Fortschrittliche Sensordiagnose
Anhand der dynamischen Echtzeit-Sensordiagnose von ISM wird die „Gesundheit“ der Sensoren kontinuierlich überwacht. Leicht ablesbare Diagnosewerkzeuge zeigen an, wann ein Sensor ausgetauscht, kalibriert oder auf sonstige Weise gewartet werden muss. Jetzt lassen sich Wartungsmaßnahmen im Voraus bedarfsgerecht planen.

Die vorausschauende Diagnose ist nur ein Grund, warum Kraftwerke auf digitale ISM-Sensoren umstellen. Erfahren Sie weitere Gründe, indem Sie „Fünf Möglichkeiten zur Vereinfachung der Kalibrierung und Wartung“ herunterladen, und sehen Sie, warum Sie wechseln sollten.

Zu den Highlights zählen:

  • Schnellere Kalibrierung
  • Sensorwartung nach Bedarf
  • Gewährleistung genauer Messungen
  • Umgehen der Polarisationszeit