Seminar

GPP Session 7 - Nachhaltigkeit im Labor

Was ist im Bezug auf Pipettenspitzen und deren Verpackungen wichtig?

Übersicht der Inhalte

  • Aufstellung der verschiedenen Kunststoffe und deren Recycelfähigkeit
  • Beschreibung beispielhafter Produktionswege von Kunststoffen
  • Möglichkeiten zur Reduktion von Plastik

Es wird angenommen, dass die Forschungslabore im Jahr 2014 rund 5,5 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle erzeugt haben.*

Dies entspricht in etwa der Gesamttonnage von 67 Kreuzfahrtschiffen und entspricht 83 % des gesamten im Jahr 2012* recycelten Kunststoffs.

Wie sieht der Lösungsansatz aus:

  • Weniger Plastik im Labor
  • Weniger Plastik, das aus dem Labor entfernt werden muss
  • Umstellung auf einen Kunststoff der Güteklasse 1
  • Höhere Wiederverwertbarkeit
  • Verringerung des Risikos von Verletzungen durch wiederholte Belastung durch ein besseres ergonomisches Design
  • Erhöhung der Pipettiergenauigkeit durch Verringerung des Risikos von Nacharbeiten und schlechter Reproduzierbarkeit der Daten
  • Verringerung der Nacharbeit reduziert Abfall und Kosten
  • Senkung des Risikos, das mit der Unsicherheit des gelieferten Volumens verbunden ist
  • Ergonomisches Pipettieren ist komfortables Pipettieren und komfortables Pipettieren ist konsistentes Pipettieren!

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Zielgruppe

Anwender und Mitarbeiter aus Forschung, Produktentwicklung und Qualitätssicherung, die täglich mit Pipetten arbeiten und Plastikmüll im Labor kritisch betrachten möchten. 

Referenten

Miriam Dahl

Sales Expert Pipettes
METTLER TOLEDO

Frau Dahl ist Bachelor of Science mit Schwerpunkt Ökotoxikologie und Master of Science mit Schwerpunkt Verhaltensbiologie. Sie ist seit Januar 2018 als Specialist für Liquid Handling bei Mettler-Toledo tätig. Sie verfügt über ein umfassendes Wissen und hat mehrere Jahre im wissenschaftlichen Außendienst gearbeitet.